Die Dritte beendet ihre Krise mit einem wilden 7:5-Sieg

Die dritte Mannschaft des FC Gütersloh hat mal wieder ein wildes Spiel abgeliefert. Die Dritte lag gegen den Tabellenvorletzten Aramäer Gütersloh II zur Pause mit 2:3 hinten, hat ihre Krise dann aber in der zweiten Halbzeit mit einer Energieleistung überwunden. Am Ende siegte der FCG mit 7:5 und verbesserte sich in der Kreisliga B auf den neunten Platz. „Zum Schluss waren wir nochmal nachlässig und haben noch zwei Gegentore kassiert. Ein 7:3 wäre mir natürlich lieber gewesen, aber im Nachhinein waren die Punkte heute wichtig“, kam es Trainer Federico Crisafulli nach den letzten Niederlagen vor allem auf das Ergebnis an.

Die Dritte schien zunächst ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden. Der FCG führte früh mit 1:0 und später auch mit 2:1, doch dann geriet das Team ins Schlingern. Kurz vor der Pause ging Aramäer II plötzlich mit 3:2 in Führung. Federico Crisafulli reagierte mit Umstellungen in der Mannschaft. Innerhalb von wenigen Minuten drehte sich das Spiel komplett und das Team zog auf 7:3 davon, ehe die Gastgeber kurz vor Schluss auf 5:7 verkürzten.

FC Gütersloh III: Cirstea, Stancu, Crisafulli (46. Murdeala), Iordache (79. Bica), V. Constantin, Siladjev, Majeed (66. Pita), Kato (50. Turica), Podina, Aarab (50. I. F. Constantin), V.-R. Ciobanu.

Tore: 0:1 Majeed (5.), 1:1 Taranenko (11.), 1:2 V. Constantin (21.), 2:2 Taranenko per Elfmeter (29.), 3:2 Ter-Nersisyan (44.), 3:3 V. Constantin (52.), 3:4 I. F. Constantin (65.), 3:5 Siladjev (70.), 3:6 V. Constantin (72.), 3:7 Pita (80.), 4:7 Ter-Nersisyan (84.), 5:7 Demircan (90.+1).

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