Zweite Runde im Westfalenpokal: FCG spielt gegen SuS Bad Westernkotten

Schritt für Schritt in Richtung DFB-Pokal. Der FC Gütersloh möchte sich über den Westfalenpokal gerne erneut für die erste Hauptrunde qualifizieren, vorher sind aber noch einige Hürden zu nehmen. Genauer gesagt: fünf. Die erste muss am Mittwoch, 3. September, gegen den SuS Bad Westernkotten (Stadtteil von Erwitte) übersprungen werden. In der zweiten Runde des Verbandspokals gastiert der FCG beim Landesligisten, der sein Heimspiel allerdings aus Sicherheitsgründen in Delbrück austragen muss. Anstoß im Stadion Laumeskamp ist um 19 Uhr. Unterstützt den FCG, damit der Traum vom DFB-Pokal wieder Realität wird.

Sollte der FC Gütersloh die Hürde Bad Westerkotten erfolgreich nehmen, würde im Achtelfinale auswärts der Sieger der Partie VfR Sölde (Bezirksliga) gegen BSV Schüren (Westfalenliga) warten. Dieses Spiel wird am 11. September angepfiffen. Die volle Konzentration liegt aber erst einmal auf SuS Bad Westernkotten. Und der FCG sollte gewarnt sein: In Runde eins schlug der Landesligist den Regionalligisten SC Wiedenbrück mit 3:1 und auch in der Liga erwischte SuS mit zehn Punkten aus vier Spielen einen sehr guten Start.

Der FCG macht nach einem starken Start in die Regionalliga-Saison (13 Zähler in sechs Spielen, Tabellenplatz drei) einen sehr gefestigten Eindruck und wird die Aufgabe gegen Bad Westernkotten mit reichlich Selbstbewusstsein angehen. Fehlen werden weiterhin Kevin Hoffmeier und Jarno Peters, dafür könnte Trainer Julian Hesse den in der Liga gesperrten Paolo Maiella im Pokalspiel aufstellen. In der ersten Runde des Westfalenpokals hatte der FCG beim VfL Kamen mit 7:0 gewonnen. Das nächste Ligaspiel ist für Gütersloh erst wieder am 13. September daheim gegen den SV Rödinghausen.